Induktive Telemetrie in rotierenden Systemen

Induktive Telemetrie in rotierenden Systemen


Freyer & Siegel
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Kundensituation

Unser Kunde stellt hochwertige Maschinenkomponenten her und möchte durch Digitalisierung seinem Produkt einen neuen Mehrwert geben.

Aufgabe

Die große Herausforderung besteht darin, eine Lösung zu entwickeln, die in einem schnell rotierenden Teil im rauhen industriellen Umfeld 100% zuverlässig funktioniert.

Umsetzung

Mit einer speziell entwickelten Sensorik messen wir Kräfte und Wege mit hoher Genauigkeit im rotierenden Teil des Systems. Eigens für den industriellen Einsatz entwickeln wir ein telemetrisches Übertragungssystem, das die Energie in den Rotor einbringt und Messdaten in den Stator überträgt.

Die neu entstandene intelligente Maschinenkomponente erhöht die Maschinenverfügbarkeit und mindert Ausschussraten. So verstehen wir sinnvolle Digitalisierung in der Industrie.

Funkproblem gelöst, Kuh ist auf Sendung

Funkproblem gelöst, Kuh ist auf Sendung


Kundensituation

Unser Kunde entwickelt ein System zur Gesundheitsüberwachung von Kühen. Dabei misst ein Sensor im Magen der Kuh wichtige Gesundheitsparameter und soll diese per Funk an eine Basisstation im Stall übertragen. Das System funktioniert sehr gut auf dem Labortisch, aber aus der Kuh lässt sich leider kein Funksignal übertragen.

Aufgabe

Die Funkübertragung aus der Kuh muss mit akzeptabler Reichweite stabil funktionieren.

Umsetzung

Zuerst analysieren wir die physikalischen und funkrelevanten Verhältnisse im Kuhmagen. Mit unterschiedlichen Materialien, die sich funktechnisch vergleichbar zu Muskel- und Fettgewebe sowie dem Magensaft verhalten, bauen wir ein Modell mit dem wir die Antennentechnik auf eine optimale Reichweite anpassen.

Inzwischen konnte das System erfolgreich in verschiedenen Pilotprojekten eingesetzt werden.

Perfekter Demonstrator für Eilige

Perfekter Demonstrator für Eilige


Freyer & Siegel
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Kundensituation

Unser Kunde, ein innovatives Startup-Unternehmen der Energietechnik, möchte mit einem modularen, vernetzten Batteriesystem die Nutzung regenerativer Energien voranbringen.

Aufgabe

Um potentielle Kunden und Investoren zu überzeugen, benötigt unser Kunde für eine wichtige Messe in kurzer Zeit einen repräsentativen Demonstrator eines vernetzbaren Batteriemoduls.

Umsetzung

Um den Demonstrator möglichst realistisch erlebbar zu machen, bauen wir mit Mitteln des Rapid Prototypings in kürzester Zeit ein Batteriemodul mit einem hochwertigen individuellen Gehäuse und sichtbarer Funktionalität.

Dafür nutzen wir zu unserer Elektronikkompetenz unser Können in:

  • + 3D-Konstruktion
  • + Metallbearbeitung
  • + Kunststoff-3D-Druck
  • + Oberflächengestaltung
  • + Pneumatik

Der Demonstrator wurde erfolgreich auf der IAA in Frankfurt a. M. präsentiert.

Ein bewährtes Produkt erscheint in neuem Glanz

Ein bewährtes Produkt
erscheint in neuem Glanz


Freyer & Siegel
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Kundensituation

Ein Medizingerät ist bereits viele Jahre am Markt erfolgreich. Unser Kunde möchte den Erfolg des Gerätes auch für die Zukunft sichern.

Aufgabe

Das Gerät muss für den Anwender sichtbar erneuert werden, ohne dass die bewährte Funktionalität beeinträchtigt wird und die Änderungen eine umfangreiche und teure Neuzertifizierung erfordern.

Umsetzung

Nach einer intensiven Analyse schlagen wir dem Kunden die Überarbeitung des bisher zweizeiligen monochromen Benutzerinterface zu einer modernen und intuitiven Bedienoberfläche vor.

Um diese im Vorfeld erlebbar zu machen, bauen wir einen Mockup mit einem neuartigen breitformatigen Touch-Farbdisplay, das wir formschön in die organische Form des Gerätes integrieren. Wir simulieren eine ansprechende Bedienoberfläche und integrieren als Besonderheit eine Videofunktionalität, die Geräteanwendungen zeigt.

In kurzer Zeit setzen wir den Entwurf mit minimalem Nachzertifizierungsaufwand in die Serie um, pünktlich zu einem wichtigen Messetermin. Der Erfolg des bewährten Gerätes mit neuem Bedienerlebnis ist überragend.

Produktentwicklung als "Rundum-service"

Produktentwicklung als "Rundum-service"


Freyer & Siegel
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Kundensituation

Unser Kunde, ein High-Tech Startup der Medizintechnik, entwickelt ein neuartiges Implantat zur Behandlung von Herzinsuffizienz. Das Implantat soll über ein externes Auslesegerät per Funk konfiguriert und ausgelesen werden. Unser Kunde muss sich voll auf die Entwicklung des Implantats konzentrieren. Deshalb sucht er einen Partner, der das Auslesegerät eigenverantwortlich entwickelt und durch die Medizinzulassung bringt.

Aufgabe

Das Auslesegerät soll mit Gehäuse als Medizinprodukt entwickelt und zugelassen werden, ausgehend von den Anforderungen an das Implantat und den Designwünschen des Kunden. Der Kunde soll entlastet werden und möchte dennoch das Produkt mitgestalten.

Umsetzung

Wir analysieren die Anforderungen, komplettieren und stimmen sie mit unserem Kunden ab. Dabei werden insbesondere die normativen Anforderungen berücksichtigt. Wir entwickeln das Gerät entlang unseres bewährten Entwicklungsprozesses für Medizinprodukte. Beim Gehäuse unterstützt uns ein Partner. Es entsteht ein professionelles Medizinprodukt, das wir erfolgreich durch die Zulassungsprüfung bringen.

Wir fertigen eine Kleinserie zur klinischen Erprobung des Implantats.

Ein intuitives Bedienkonzept - und Kompliziertes wird ganz einfach

Ein intuitives Bedienkonzept
Kompliziertes wird ganz einfach


Freyer & Siegel
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Kundensituation

Unser Kunde benötigt für ein neuartiges Laborgerät eine ansprechende Bedienoberfläche auf einem großen 15,6"-Display. Das Gerät soll mit kompletter Bedienoberfläche auf einer wichtigen Fachmesse erstmalig präsentiert werden.

Aufgabe

Das Laborgerät verfügt über komplexe Funktionen und Abläufe. Die Bedienoberfläche muss für den Routineanwender schnell und intuitiv bedienbar sein. Gleichzeitig soll aber auch der Experte einen übersichtlichen Zugriff auf komplexe Funktionen haben. Teile der Bedienoberfläche sollen auf Serverdaten basieren.

Umsetzung

Wir haben die Bedienabläufe analysiert, strukturiert und dann einen Mockup gebaut, an dem unser Kunde einen ersten Eindruck von der Bedienoberfläche erhalten hat. Durch kurze, agile Iterationen ist es zusammen mit dem Kunden gelungen, in kurzer Zeit eine ansprechende Bedienoberfläche mit allen Anforderungen zu erstellen. Sie wurde inzwischen erfolgreich auf der wichtigen Fachmesse präsentiert.

Stretchband Demonstrator

Stretchband Demonstrator


STRETCHBAND DEMONSTRATOR
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STRETCHBAND DEMONSTRATOR

Kundensituation

Ein einfach handhabbarer Demonstrator soll die Einsatzmöglichkeiten für ein neuartiges technisches Textil erfahrbar machen.

Aufgabe

Der Demonstrator muss kompakt, spritzwasserfest und autark verwendbar sein. Außerdem soll ein geeignetes sensorisches Messverfahren realisiert werden.

Umsetzung

Das fertige Gerät ist sehr kompakt und hat keine Öffnungen nach außen. Dazu haben wir es mit kontaktloser Ladetechnik und Bluetooth Low Energy ausgestattet. Die Messwert- und Statusanzeige erfolgt durch eine miniaturisierte Anzeige. Wir haben eine Smartphone App für IOS und Android realisiert, mit der die Messwerte grafisch im Detail und im zeitlichen Verlauf angezeigt werden.

Miniaturisierter, intelligenter Messverstärker

Miniaturisierter, intelligenter Messverstärker


MESSVERSTÄRKER
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MESSVERSTÄRKER

Kundensituation

Es soll ein mehrkanaliger, stark miniaturisierter Messverstärker für Dehnungsmessstreifen mit neuartigen Leistungsparametern, flexiblen Einsatz- und Erweiterungsmöglichkeiten realisiert werden.

Aufgabe

Die besondere Herausforderung liegt in der Kombination der Leistungsparameter bei entsprechend geringer Größe und niedrigen Serienkosten.

Umsetzung

In einem Mix verbinden wir kluge Analogschaltungen mit einem hochintegrierten Signalprozessor. Entstanden ist der derzeit schnellste und kleinste Messverstärker seiner Art. Er kann bis zu 6 Messsignale aufnehmen und in Echtzeit komplex miteinander verrechnen.

Prädikative Zustandsanalyse mit KI

Prädikative Zustandsanalyse mit KI


MESSGERÄT
LOGO
MESSGERÄT
LOGO

Kundensituation

Bisher werden Maschinen kostenaufwendig nach plötzlichem Ausfall repariert und Instandhaltungsmaßnahmen erfolgen präventiv. Zukünftig soll der Zustand der Maschinen intelligent überwacht und in Echtzeit signalisiert werden, wann eine Wartung (z.B. Werkzeugwechsel) notwendig ist.

Aufgabe

Es soll ein intelligentes und autark arbeitendes Messgerät zur prädikativen Zustandsanalyse von Maschinen und Werkzeugen auf Basis der Künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt werden, das den aktuellen Verschleißgrad erkennt, bewert und das Ergebniss mittels LPWAN-Technologie energiesparend überträgt.

Umsetzung

Entwickelt wurde eine modulare Elektronik, die verschleißbezogene Zustände einer Maschine aufnimmt, intelligent bewertet und daraus den Status ggf. mit Handlungsempfehlung an eine Benutzerapplikation weiterleitet. Bei der Umsetzung wurden zwei Themenbereiche miteinander kombiniert:

  • 1. Trainieren eines Künstlichen Neuronalen Netzes (KNN) mit bewerteten Messdaten und Implementierung auf einem Microcontroller (Edge-KI)
  • 2. Übertragung der Ergebnisse per LoRa-WAN über ein Gateway an einen Netzwerkserver

Die Benutzerapplikation bezieht die Daten vom Netzwerkserver und stellt den aktuellen Betriebszustand dar. Bevor teure Stillstandzeiten durch Ausfälle auftreten, können von jedem Ort der Welt zielgerichtete Wartungen eingeleitet werden.

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